Die polnischen und die jüdischen Realitäten als Erinnerungsorte in dem Reisebericht von Alfred Döblin Reise in Polen
Beata Kołodziejczyk-Mróz
Uniwersytet Pedagogiczny im. KEN w Krakowiehttps://orcid.org/0000-0003-2680-6734
Piotr Majcher
Uniwersytet Pedagogiczny im. KEN w Krakowiehttps://orcid.org/0000-0003-2680-6734
Résumé
1924 unternahm Alfred Döblin eine Reise nach Polen. Der in Polen bisher unbekannte deutsche Autor jüdischer Herkunft besuchte während seines Aufenthalts u.a. Warschau, Wilna, Krakau, Lemberg, Lodz und Lublin. Das literarische Ergebnis der Reise von Döblin nach Polen ist der Reisebericht Reise in Polen. Döblin zeigt zwei parallele Welten: die polnische und die jüdische, die in der jungen Republik Polen nebeneinander funktionieren. Das Ziel des Artikels ist es, diese polnisch-jüdische Realität aus der Perspektive Döblins mit dem besonderen Schwerpunkt Krakau darzustellen und aufzuzeigen, wie der Besuch in Polen die Biografie des deutschen Autors beeinflusste.
Mots-clés :
Alfred Döblin, Reisebericht, Polen, Krakau, polnisch-jüdische RealitätenStatistics
Licence
(c) Tous droits réservés Germanistische Werkstatt 2023
Ce travail est disponible sous licence Creative Commons Attribution - Pas d’Utilisation Commerciale - Partage dans les Mêmes Conditions 4.0 International.
Zgodnie z załącznikiem 1.5b do Zasad publikowania, rozpowszechniania i promocji prac dydaktycznych i naukowych obowiązujących w Wydawnictwie Uniwersytetu Opolskiego