Barber, burger, brafitterka. Linguistic Landscape-Forschung am Beispiel der Ladenschilder im urbanen Raum der Stadt Rzeszów
Abstract
In Anknüpfung an das Konzept der ‚kleinen Texte‘ (Hausendorf 2009), die Randerscheinungen der Textualität darstellen und im Angesicht der immer intensiveren linguistischen Beschäftigung mit der Sprache im öffentlichen/urbanen Raum, die sich inzwischen als sog. Linguistic Landscape-Forschung (vgl. Schmitz 2018) etabliert hat, werden im folgenden Beitrag kommerzielle Zeichen (d. h. Schilder von Geschäften, Bars, Imbisspunkten u. dgl.) im urbanen Raum der Stadt Rzeszów fokussiert. Im Mittelpunkt der (kritischen) Aufmerksamkeit stehen englischsprachige Elemente mit ihrer aufmerksamkeitsstiftenden und -intensivierenden Funktion.
Schlagworte:
(multimodale) Sprachlandschaft, urbane Texte, kommerzielle Schilder/Ladenschilder, englische EntlehnungenStatistics
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