Veröffentlicht am: 2025-05-10

Das Frauenbild in Marie Antoinette. Bildnis eines mittleren Charakters von Stefan Zweig

Anna Wilk
Germanistische Werkstatt
Rubrik: Literaturwissenschaft
DOI https://doi.org/10.25167/pg.5855

Abstract

Marie Antoinette, veröffentlicht im Jahr 1932, gehört zu den bekanntesten und meistgeschätzten
Werken von Stefan Zweig. Der Autor verfasst eine tiefgründige Biografie der Rokoko-Königin und
zeichnet ein psychologisches Porträt der französischen Königin. In den Mittelpunkt stellt er das Individuum.
Eines der Hauptthemen des Werkes sind die Grenzen, mit denen Marie Antoinette konfrontiert ist: kulturelle, die
sich aus ihrer österreichischen Herkunft ergeben, moralische, die sich auf die Erwartungen an sie als Königin
beziehen, sowie territoriale, die mit der geopolitischen Lage verbunden sind.

Schlagworte:

Marie Antoinette, Stefan Zweig, Französische Revolution, Grenzen

Dateien herunterladen

Zitierregeln

Wilk, A. (2025). Das Frauenbild in Marie Antoinette. Bildnis eines mittleren Charakters von Stefan Zweig. Germanistische Werkstatt, (13), 169–180. https://doi.org/10.25167/pg.5855

Zitiert von / Teilen

##plugins.themes.libcom.BOCookieBarText##