Der Aufsatz stellt einige Daten und Erkenntnisse aus einem Projekt zum Thema „Auslandsdeutsche
Pressekommunikation – am Beispiel der deutschen Minderheitenpresse in Mittel- und Osteuropa“
vor. Es geht darum, den medienspezifischen Sprachgebrauch der beiden (und einzigen) noch regelmäßig
erscheinenden deutschsprachigen Zeitungen in Russland im Hinblick auf den Krieg zwischen Russland und
der Ukraine mittels einer datenbasierten diskursorientierten Untersuchung zu beschreiben. Vor allem wird im
Beitrag auf die Beobachtungen und Erträge eines Untersuchungsschrittes, nämlich der wortorientierten Analyse
mit den diskurslexikologischen Befunden, fokussiert.
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