Tabuisierung und ihr Zukunftspotenzial in der germanistischen Forschung

Tobiasz Janikowski

Uniwersytet Pedagogiczny im. KEN w Krakowie
https://orcid.org/0000-0002-3374-8571

Abstract

Obwohl Tabu und Tabuisierung in den Geisteswissenschaften – darunter auch in der Literaturwissenschaft – keine neuen Begriffe und Phänomene sind, wurde ihr Wirkungs- und Interpretationspotenzial bisher nicht ausreichend genutzt. Der vorliegende Beitrag geht von der Definition der im Titel genannten Begriffe aus und zeigt anschließend an ausgewählten Beispielen ihre Präsenz in den Texten, die im Rahmen der germanistischen Forschung analysiert werden. Beschrieben werden sowohl „kanonisierte“, nicht selten auf Lektürelisten gesetzte Texte, als auch mehr oder weniger stigmatisierte Publikationen, die sich auf eine relativ kleine Lesergruppe richten.

Parole chiave:

Tabu, Tabuisierung, germanistische Forschung, deutschsprachige Literatur, Kulturwissenschaft


Pubblicato
2023-07-18

##plugins.themes.libcom.cytowania##

Janikowski, T. (2023). Tabuisierung und ihr Zukunftspotenzial in der germanistischen Forschung. Germanistische Werkstatt, (12), 33–41. https://doi.org/10.25167/pg.5228

Authors

Tobiasz Janikowski 
https://orcid.org/0000-0002-3374-8571

Statistics



Licenza

Copyright (c) 2023 Germanistische Werkstatt

Creative Commons License

Questo lavoro è fornito con la licenza Creative Commons Attribuzione - Non commerciale - Condividi allo stesso modo 4.0 Internazionale.

Zgodnie z załącznikiem 1.5b do Zasad publikowania, rozpowszechniania i promocji prac dydaktycznych i naukowych obowiązujących w Wydawnictwie Uniwersytetu Opolskiego