Sprachwandel und „Adjektive des 21. Jahrhunderts“ im Spiegel aktueller gesellschaftlicher Themen*
Résumé
Sprachliche Innovationen und Sprachwandel reagieren auf kommunikative Bedürfnisse im Zusammenhang mit neuen Gegebenheiten und Sachverhalten. Mit neuen, anfangs nicht selten ungewöhnlichen oder auch normabweichenden Wortformen werden Bezeichnungslücken geschlossen oder stilistische Effekte erzielt. Der Beitrag setzt sich zum Ziel zu zeigen, wie soziale, ökonomische, politische, kulturelle und technische Faktoren die Entstehung von interessanten Adjektivformen wie auch attributiven Wortverbindungen beeinflussen und sie in neue Kontexte setzen. Da diese zum innovativen Sprachgebrauch der modernen Gesellschaft gehören, verdienen sie die Bezeichnung „Adjektive des 21. Jahrhunderts“.
Mots-clés :
Sprachwandel, Innovation, Intention, Adjektiv, 21. JahrhundertStatistics
Licence
(c) Tous droits réservés Germanistische Werkstatt 2023
Ce travail est disponible sous licence Creative Commons Attribution - Pas d’Utilisation Commerciale - Partage dans les Mêmes Conditions 4.0 International.
Zgodnie z załącznikiem 1.5b do Zasad publikowania, rozpowszechniania i promocji prac dydaktycznych i naukowych obowiązujących w Wydawnictwie Uniwersytetu Opolskiego