Dem „Mahlstrom des Vergessens entzogen“. Der Bestand des Staatsarchivs Oppeln als Forschungsquelle für Germanisten

Małgorzata Blach-Margos



Abstract

Zwischen den Antonymen ‚Erinnern‘ und ‚Vergessen‘ gibt es nach Aleida Assmann (2016) eine Zwischenstufe, die sie als ‚Verwahrensvergessen‘ bezeichnet und mit dem Eintritt ins Archiv gleichsetzt. In Archiven werden Unterlagen verwahrt, die Antworten auf künftig gestellte Fragen geben oder ein neues Licht auf die Vergangenheit werfen können. Da im Oppelner Staatsarchiv ca. fünf Kilometer Schriftgut in deutscher Sprache aufbewahrt wird, soll der folgende Beitrag Wissenschaftler, vor allem Germanisten, zur
Quellenforschung anregen.

Parole chiave:

Archiv, Archivgut, Archivar, Staatsarchiv Oppeln, Quellenforschung


Pubblicato
2023-07-18

##plugins.themes.libcom.cytowania##

Blach-Margos, M. (2023). Dem „Mahlstrom des Vergessens entzogen“. Der Bestand des Staatsarchivs Oppeln als Forschungsquelle für Germanisten. Germanistische Werkstatt, (12), 9–17. https://doi.org/10.25167/pg.5216

Authors

Małgorzata Blach-Margos 

Statistics



Licenza

Copyright (c) 2023 Germanistische Werkstatt

Creative Commons License

Questo lavoro è fornito con la licenza Creative Commons Attribuzione - Non commerciale - Condividi allo stesso modo 4.0 Internazionale.

Zgodnie z załącznikiem 1.5b do Zasad publikowania, rozpowszechniania i promocji prac dydaktycznych i naukowych obowiązujących w Wydawnictwie Uniwersytetu Opolskiego