ZNAKI NADZIEI TRUDNEGO „DZIŚ” POSOBOROWEGO KOŚCIOŁA

Andrzej Czaja



Abstrakt

Bereits am Anfang des 20. Jh. schrieb Prof. Roman Rogowski über die polnische Kirche, dass sie „etwas verloren“ in der gegenwärtigen Situation zu sein scheint. Nicht zuletzt ist das eine Konsequenz der schnellen Veränderungen in der heutigen Welt, in der eine Anthropologie herrscht, die den Menschen im Zentrum des Interesses stellt und für Gott keinen Platz übrig lässt. Es gibt aber auch zahlreiche innerkirchliche Gründe, die für diese Krisensituation verantwortlich sind. Trotzdem darf man mit Zuversicht in die Zukunft schauen, denn gleichzeitig erscheinen auch viele Zeichen der Hoffnung, zu denen z.B. ein neues ekklesiales Bewusstsein, das wachsende Engagement der Laien in der Kirche oder eine dynamische Entwicklung der kirchlichen Bewegungen gehören. Die Erneuerung verlangt jedoch nach einem konkreten Handeln, vor allem nach der Verwirklichung der Forderungen einer neuen Evangelisierung und nach dem missionarischen Engagement, wozu uns die Päpste Benedikt XVI. und Franziskus im wegweisenden Dokument Evangelii gaudium ermutigen. Die Christen können dadurch die Schönheit und den Wert des Glaubens neu entdecken und das daraus kommende Potenzial der Hoffnung für die Welt schöpfen.

Słowa kluczowe:

polski Kościół, świeccy w Kościele, nowa ewangelizacja, chrześcijańska nadzieja, Jan Paweł II, Benedykt XVI, papież Franciszek, Evangelii gaudium

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Opublikowane
2014-12-31

Cited By / Share

Czaja, A. (2014). ZNAKI NADZIEI TRUDNEGO „DZIŚ” POSOBOROWEGO KOŚCIOŁA. Studia Oecumenica, 14, 125–134. https://doi.org/10.25167/so.3336

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Andrzej Czaja 

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