In seinem Artikel beschäftigt sich der Verfasser mit der stilistischen Funktion von sozial motivierten Ausdrücken (Soziolektismen), die er traditionell in Ausdrücke aus dem beruflichen Bereich, Slang- und Argotausdrücke einteilt. Dabei versucht er, die Grenze zwischen den Ausdrücken aus dem beruflichen Bereich und den Slangausdrücken festzusetzen. Weiter widmet er seine Aufmerksamkeit den möglichen stilistischen Merkmalen des Alters, der Emotionalität (Expressivität) und der Bildung von Soziolektismen. Seine Ausführungen belegt er mit manchen Beispielen aus verschiedenen Fach- und Interessenmilieus.
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