Ziel von diesem Beitrag ist die Rückverfolgung der Krankheit von Helena Hoffmann und die Feststellung von Personalien der Ärzte, die in den Jahren 1928-1936 ihr halfen. Neben den Ärzten auch die Marienschwestern taten Barmherzigkeit ihr gegenüber, besonders wenn sie sie bei den Untersuchungen begleiteten, oder bei der Krankheit unterstützten. Die Narration in der Form einer Synthese wurde auf der Analyse der zugänglichen Archivquellen und Bearbeitungen gestützt. Der Autor hat festgestellt, dass ein Psychiater und Neurologe Waldemar Kunick die gesunde „Braut des Kreuzes” behandelte. Ihre Krankheitszustände untersuchten: Laryngologe Georg Krischke, Chefarzt Karl Stefan Klein, Hausarzt Artur Pusch, Neuropathologe, Röntgenarzt und Elektrodiagnostiker Professor Ludwig Mann, Hausarzt Gustav Skrobek, Ärztin Else Kalinke, Radiologe und Onkologe Professor Paul Lazarus, Spezialist für Tuberkulosebehandlung und Diäteinsatz in der Chirurgie Professor Adolf Herrmannsdorfer, Augenarzt Adalbert Richter, Laryngologe Mieczysław Karol Stawiński und Augenarzt Stanisław Mirecki. Zusammenfassend hat der Autor die Vor- und Nachnamen und die Mehrheit der Spezialisierungen von zwölf Ärzte festgestellt.
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