„OD KONFLIKTU DO KOMUNII” – W DRODZE KU 500. ROCZNICY REFORMACJI

Rajmund Porada



Abstrakt

Am 17. Juni 2013 wurde der Bericht der Lutherisch/Römisch-katholischen Kommission für die Einheit Vom Konflikt zur Gemeinschaft offiziell präsentiert. Angesichts des sich annähernden 500. Jahrestages der Reformation im Jahr 2017 fühlten sich die Mitglieder der Kommission herausgefordert, „die Themen und Konsequenzen der Wittenberger Reformation (…) im Dialog zu erörtern und Perspektiven für das Gedenken und die Aneignung der Reformation heute zu entwickeln“ (Nr. 3). Der Bericht setzt somit ein wichtiges Zeichen im Vorbereitungsprozess des Reformationsgedenkens, indem er die Vergangenheit und die Konfliktsgeschichte gemeinsam, d.h. ökumenisch zu erzählen und die Errungenschaften des Dialogs in den letzten fünfzig Jahren zusammenzufassen versucht. Darauf wurde im zweiten Punkt dieses Beitrags eingegangen. Im Blick auf die Vorbereitung zum Reformationsgedenken und den Kontext der erhofften Rezeption des neuesten lutherisch-katholischen Dokumentes wurde im ersten Punkt dieses Beitrags auf die katholische Wahrnehmung der Reformation, die vor allem nur mit Kirchenspaltung assoziiert wird, und die damit verbundene katholische Zurückhaltung gegenüber dem Reformationsgedenken hingewiesen. Das beeinflusst auch die Lektüre des Dialogpapiers. Der Bericht erweckte schon kritische Bemerkungen und Anfragen, die im letzten Teil dieses Beitrags zur Sprache gebracht wurden.

Słowa kluczowe:

dialog ekumeniczny, Reformacja, luteranizm

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Opublikowane
2013-12-31

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Porada, R. (2013). „OD KONFLIKTU DO KOMUNII” – W DRODZE KU 500. ROCZNICY REFORMACJI. Studia Oecumenica, 13, 297–308. https://doi.org/10.25167/so.3372

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Rajmund Porada 

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