Publié le: 2024-06-30

„Goodbye my friend, it’s hard to die…“

Kristina Kieslinger , Kerstin Schlögl-Flierl
Studia Teologiczno-Historyczne Śląska Opolskiego
Rubrique: Artykuły z różnych działów teologii, historii i nauk pokrewnych
DOI https://doi.org/10.25167/sth.5375

Versuche über eine Ethik der Sterbebegleitung für, statt eines Abgesangs auf die Kirche

Résumé

Dass es – mit Blick auf Deutschland – zu einem ‚Sterben‘ der bisherigen Form von Kirche kommt, ist unaufhaltsam. Deshalb schlägt dieser Beitrag eine Ethik der Sterbebegleitung der uns bis jetzt bekannten Kirchenerscheinungsbilder und Praxen vor, um den theologischen Sinn der Kirche neu hervorzuheben. Es geht darum die Bedeutung der Stärkung der Ambiguitätstoleranz für kirchliches Handeln und der lebensweltlichen Verankerung von kirchlichen Vollzügen ethisch zu reflektieren. Vereindeutigungstendenzen und
starrem Vorgehen ist mit einer spirituellen Erneuerung zu begegnen, welche den Blick über die Grabenkämpfe hinaus zu einer Ethik der Vulnerabilität lenkt.

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Règles de citation

Kieslinger, K., & Schlögl-Flierl, K. (2024). „Goodbye my friend, it’s hard to die…“: Versuche über eine Ethik der Sterbebegleitung für, statt eines Abgesangs auf die Kirche. Studia Teologiczno-Historyczne Śląska Opolskiego, 44(1), 27–40. https://doi.org/10.25167/sth.5375

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